ADHS
Uns wurde schon in der Spielgruppe nahegelegt, dass wir schon sehr bald mit dem Thema ADHS konfrontiert würden. Mein Mami-Bauchgefühl sagte mir jedoch, dass es dies nicht sein würde. Wir haben schon früh bemerkt, dass da etwas nicht stimmt. Unser Sohn hat nie gespielt, kein Auto in die Hand genommen, nicht gemalt oder mit Lego gespielt. Geschweige denn ein paar Holzklötze aufeinander gestapelt oder Fragen gestellt. Anstatt mit anderen Kindern verbal in Kontakt zu treten, ärgerte er sie und hat ihnen weh getan. Alles Erklären und Aufzeigen hat nichts genützt. Es kam einfach nichts bei ihm an. Sobald wir in einen Raum traten, waren "all eyes on us". Der Kindergarten statete und schon nach 6 Wochen mussten wir unser erstes Gespräch führen. Wir mussten einen Weg finden, welcher unserem Sohn und uns gut tun würde. Auf Empfehlung sind wir mit den Nerven am Ende und doch mit ganz viel Hoffnung zu Frau Schneider gefahren. Nach ersten Sitzungen bemerkten wir Veränderungen. So kam unser Sohn nach dem Kindergarten nach Hause und erzählte, wie er sich in einer bestimmten Situation gefühlt habe. Diesen Sommer hatten wir erstmals entspannte Ferien. Wir konnten vom Restaurant aus unseren Kids beim Spielen zusehen, unser Bier und ein entspanntes Gespräch zu zweit geniessen. Wir dürfen unseren Sohn nochmals kennen lernen. Vieles blieb uns verborgen, das sich nun entfalten darf. Vielen lieben Dank für deine Unterstützung, wir sind unendlich dankbar... N. aus Wil
Ergotherapeutin
Die Erfolge, die mit dieser Methode in kurzer Zeit zu erreichen sind, sind mit keiner anderen Therapiemethode, die ich bisher in dreissigjähriger Berufstätigkeit kennengelernt habe, zu vergleichen. Mutter und Berufs-Kollegin aus Deutschland
Lernschwierigkeiten bei Kleinhirnstörung
Sehr professionell geführte Praxis. Rahel beeindruckt mich immer wieder mit ihrem grossen Fachwissen. Nach jahrelangem Therapiemarathon sind wir endlich angekommen. Dank ihrem NOEL-Konzept hat L. grosse Fortschritte gemacht und auch unser Familienalltag hat sich wieder entspannt. Für Rahel ist es nicht einfach ein Tun; ihre Arbeit mit den Kids ist für sie eine Herzensangelegenheit. Wir können es sehr empfehlen. B.E. aus dem Toggenburg
Cerebrale Bewegungsstörung
Ich liebe die Therapie, denn ich sehe, wie vieles im Alltag trotz Einschränkungen der CP besser geht. Ich kann sogar beim Langlaufen, wenn ich umfalle, wieder selber aufstehen. Zuvor war ich auf Unterstützung zweier Personen angewiesen. Das habe ich nur dir zu verdanken… R. aus Wil
Lernschwierigkeiten, Emotionsregulierung
Deine Therapie hat in der ganzen Familie eine grosse Veränderung bewirkt. Er lernt nach den 5 Sitzungen in der 5. Klasse viel leichter, die Stimmung in der Familie ist ausgeglichener und fröhlicher. M. macht auf einmal Witze, ist selbstbewusster geworden und fühlt sich sichtlich wohl in seiner Haut. Inzwischen lernt er meist selbständig oder er hat es in der Schule bereits erledigt. Die Schrift ist leichter, der emotionale Druck in der Schule hat abgenommen. Die Noten haben sich eindrücklich verbessert. Das ist ein wunderschönes Geschenk. Für uns ist es aber noch schöner, den Jungen als 6. Klässler so lebendig zu sehen. Gestern hat er dich einem Schulgspänli empfohlen... Mutter und Lehrerin
Motorik, Essverhalten, psychoemotionales Verhalten, Schwimmen
Wir danken dir für die tollen Therapiestunden. Er hat im Alltag unglaublich viele Fortschritte gemacht. Schuhe binden, Seil springen, Ball spielen, Schwimmen, … Die Bewegungen sind geschmeidiger und sicherer geworden, macht Schreibübungen mit Geduld, kann nun Schwimmen (alles Üben brachte zuvor keinen Erfolg), kann bei Tischarbeiten frei sitzen, fährt nun sicher Velo, Essen und Zähne putzen lösen keinen Würgreflex mehr aus, die unruhigen Nächte gehören der Vergangenheit an. Wir sind rundum happy und können mit dieser sensationellen Basis im normalen Familienalltag weiter Fortschritte machen.… D. aus Wil
Motorik, psychoemotionales Verhalten
Unsere Tochter lief stets auf den Zehenspitzen, die Spannung in den Waden unermesslich. Wenn sie von einem Schemmel von 25 cm sprang, fiel sie mit brettharten Beinen zu Boden, weil sie mit ihren Füssen und Knien nicht abfedern konnte. Nach ersten Sitzungen hat sie das Velofahren gelernt, weil sie die Beinmotorik besser kontrollieren konnte. Nun nach der sechsten Therapie geht sie meist auf dem flachen Fuss. Sie ist mutiger und experimentierfreudiger geworden. Zuvor zog sie sich resigniert zurück. Sie wich aus, verweigerte sich und sagte stets, dass sie dies nicht könne. Nun probiert sie, macht und es gelingt ihr. Im gleichen Zug hat sich die druckfeste Stifthaltung markant verändert, wodurch sie freudig Zeichnung um Zeichnung malt und fein dem Strich nachmalen kann. Der Weg ins Appenzellerland hat sich für uns sehr gelohnt. L. aus dem Thurgau
ADHS
Unsere Tochter erhielt die Diagnose ADHS. Zahlreiche Abklärungen, Therapien und Schulgespräche folgten. Als der Leidensdruck in der Schule zu gross wurde, war Ritalin unsere letzte Hoffnung. Bereits nach den ersten Therapiestunden bei Rahel spürten wir eine Veränderung bei unserer Tochter. Neue Situationen machten ihr plötzlich keine Angst mehr und sie wurde selbstsicherer. Unsere Tochter war motorisch extrem unruhig, konnte sich keine fünf Minuten auf etwas konzentrieren und stand ständig unter Strom. Nach nur einem halben Jahr Therapie (20 Sitzungen ohne häusliches Training) ist unsere Tochter jetzt mit sich und ihrem Körper im Einklang. Sie braucht keine Medikamente mehr, bezüglich des Verhaltens wird sie von schulischer Seite sehr gelobt, die Noten haben sich verbessert. Sie kann wieder sich selber sein. Dank deiner Therapie ist der Alltag für uns alle wieder unbeschwert und entspannt geworden. L. aus dem Thurgau
Psychoemotionale Störung
Erst im Rückblick erkennen wir, dass wir mit den emotionalen Regulationsstörungen unseres Jungen über Jahre im Überlebensmodus gelebt haben und welche Kraft uns diese Zeit gekostet hat. Ab Beginn des Kindergartens zeigte sich immer mehr eine grosse Schere zwischen der emotional-sozialen und der schulisch-kognitiven Entwicklung. Unser Kind weinte rasch, fühlte sich nicht verstanden, geriet mit anderen Kindern in Streit und konnte sich kaum auf Ideen anderer Kinder einlassen. Velo- und Skifahren war trotz regelmässiger Versuche unmöglich, das Selbstvertrauen klein, alles was nicht funktionierte, wurde vermieden. Zu laute Umgebungsgeräusche, Menschenansammlungen, starke positive wie negative Emotionen überforderten ihn und führten zu Ausbrüchen mit Schreianfällen und Ohren zuhalten oder kleinkindlichem, hibbeligem Verhalten. Der Druck auf unser Kind und uns Eltern stieg und wir fühlten uns verunsichert, verurteilt und allein gelassen. Immer mehr begannen wir unser Kind zu beschützen und verteidigen. Zu Hause fühlten wir uns sicher und zogen uns immer mehr zurück. Sobald wir unter Leuten waren, standen wir unter ständiger Alarmbereitschaft. Dank euch haben wir ein glückliches Kind zurückgewonnen, das wieder Vertrauen in sich selbst gewonnen hat, mutig Neues ausprobiert, Durchhaltewillen zeigt, sich in andere einfühlen kann, seine Emotionen regulieren kann, andere unterstützt, Konflikte selbständig lösen kann und nun sein grosses schulischen Potential ausschöpfen kann. Als Familie können wir wieder Sozialkontakte pflegen und geniessen. Unsere Dankbarkeit für eure Unterstützung lässt sich nur schwer in Worte ausdrücken- unser Leben ist so viel leichter und freier geworden. Unser Kind hat bei euch eine überaus wirksame Therapie sowie eine einfühlsame und auch klare Begleitung erhalten. Wir als Eltern konnten endlich zurücklehnen und Kraft tanken. Wir wurden von euch immer miteinbezogen und bestärkt, dass wir nichts falsch gemacht haben. Wir haben erleben dürfen, dass wir nicht alles allein tragen müssen. Ihr ward stets da, besonders wenn es brannte. Je mehr die Therapie ihre Wirkung entfaltet hat, desto klarer habt ihr uns als Eltern vermittelt, dass wir unsere behütende Haltung ablegen dürfen. Was unser Kind jetzt braucht, ist unser Vertrauen. Es wird die Herausforderungen dank seines guten Bodens meistern können. Wir wünschen euch weiterhin viel Energie für eure wunderbare Arbeit. K. und Familie
Lernverhalten
Wir haben schon vieles gemacht, doch genau diese Art, über den Körper zu arbeiten, war wie ein Schlüssel, der noch gefehlt hat. B. aus Appenzell
Lernschwierigkeiten, Motorik, Schlafschwierigkeiten
Ich habe ab den ersten Therapien gemerkt, dass unser Kind motorisch besser geworden ist. Wir haben den Ort und die Methode gefunden, wo wir ansetzen konnten, um eine Entlastung zu erfahren. Unser Kind ist emotional stabiler geworden, ausgeglichener, kann sich orientieren, kann die Handlungsabläufe sinnvoll umsetzen, ist schneller geworden und hat in der Schule einen grossen Sprung gemacht. Uns überzeugt der ganzheitliche Ansatz der neurofunktionellen Ergotherapie, der an der Ursache und nicht nur symptomatisch ansetzt. L. aus Stein
Lehrerin
Ich beobachtete bei meinen Schülern, dass ich von dieser Therapie etwas erwarten kann. Es ist, wie wenn die Kinder eine zweite Chance bekommen, um nochmals neu zu starten.
Arzt
Die Vergleichsvideos, die ich hier sehe übertreffen all` meine Erwartungen.
Arzt
Danke für den Bericht und die eindrücklichen Schilderungen der Eltern. Es ist schön zu sehen, dass N. wieder ihren Weg findet und der Alltag so erfreulich entlastet wird.
Zur Schulvorbereitung
Danke, dass du so guet zu mir und mim Mami glueget hesch. I freu mi, dass alles dank dir chli ringer goht! Jetz freu i mi uf d Schuel! L. aus Uzwil
ADHS
Sehr professionell und menschlich geführte Praxis! Unser Sohn hat grosse Fortschritte gemacht und Rahel weiss genau, wie sie die Kinder zu ihrem Ziel führen kann. Wir sind sehr dankbar und fühlen uns TOP-betreut. Ich kann die Praxis und vor allem auch den Ansatz der neurofunktionalen Ergotherapie vorbehaltlos empfehlen. Weiter so! Ihr werdet noch viele Kinder und Eltern glücklicher machen.
Verhaltensregulation mit Aggression und Verweigerung
Hallo Rahel, J. ist nach der ersten Sitzung heute ein anderes Kind- und zu ihrer Schwester viel netter. Ich freue mich auf die Intensivwoche mit euch- es wird toll. Freundliche Grüsse M.
Verhaltensstörung mit grosser Ängstlichkeit, 2. Kindergarten
Unser Sohn hat während 27 Sitzungen die Neurofunktionelle Ergotherapie bei Rahel Schneider besucht. Zuerst möchte ich mich bedanken für die finanzielle Unterstützung. Es ist toll, dass ihre Krankenkasse diese Therapieform unterstützt. Insbesondere auch, da es sich teilweise um ein nicht auf den ersten Blick ersichtliches körperliches Problem handelt. Wie bei unserem Sohn. Die emotionalen Schwierigkeiten sind nicht von den körperlichen Funktionen zu trennen. Wir haben vieles versucht, hinterfragt, Bücher gelesen und den Kinderarzt kontaktiert. Sind aber mit unserem Problem schlussendlich allein dagestanden. Wie konnten wir unserem Kind helfen? L.`s Verhaltensstörung mit grosser Ängstlichkeit hat sein und auch unser Leben stark beeinträchtigt. So konnte er sich niemals alleine mit einem Freund oder gar den geliebten Grosseltern treffen. Auf dem Spielplatz wich er nicht von meiner Seite, dass seine Angst vor anderen Kindern zu gross war. Sobald ihm andere zu nahekamen, sprang er weg oder er «erstarrte», immer im Fluchtmodus. Seine und somit automatisch auch unsere Antennen waren ständig ausgefahren. Wobei es auch so weit ging, dass er aus einem hohen Spielturm gesprungen wäre, da er in diesem Moment keinen Ausweg mehr aus seiner Angst/Panik finden konnte. Auf einer Strasse konnte er nicht an anderen Kindern vorbeilaufen. Er sprach kaum ein Wort (ausser zu Hause). Die ersten 8 Monate im Kindergarten waren unerträglich. Fast der ganze Tag war von weinen, schreien und gar psychosomatischen Symptomen geprägt, da er es nicht schaffte, sich dort und in seiner Haut wohlzufühlen. Nur zu Hause konnte er sein wie er «wirklich» war: Lustig, frech und wild. So wie ein 5-jähriger eben ist. Dies waren nur ein paar Beispiele. Der Leidensdruck lag für die ganze Familie bei einer 10 von 10. Nun wurde unsere Welt aber auf den Kopf gestellt, im sehr positiven Sinne: Unser Sohn geht in den Schwimmkurs. Er geht ins Fussballtraining, selbst wenn ihn eine andere Mutter fährt und wieder abholt. Er fährt alleine mit dem Postauto in den Kindergarten und zurück und das Wichtigste daran: Er geht mit Freude! Er trifft sich mit Freunden und will dies auch unbedingt alleine, ohne uns. Er steht für sich ein. Er stützt sich ins Kindergetümmel auf Indoor-Spielplätzen. Kurzum, er ist sehr glücklich und entspannt und ganz bei sich. Dies wiederum macht uns Eltern und auch seinen Bruder unendlich dankbar und froh. Es ist wunderbar, unseren Sohn so zu sehen. Der Leidensdruck ist nun bei einer 1. Als fast nicht mehr vorhanden. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich.- Die Therapie bei Rahel Schneider hat unser Leben verändert.
Ausgeprägte Hyperaktivität, Kindergarten
Nach 6 Terminen in einer Intensivwoche bei Rahel und ihrem wundervollen Team konnten wir schon klare Verbesserungen im Verhalten unseres Sohnes zu Hause wahrnehmen. Diese zeigen sich wie folgt: Er ist viel flexibler geworden und kann sich mehr auf andere einlassen. Er braucht weniger starre, selbst erstellte Rituale, um sich sicher zu fühlen. Er ist kompromissbereiter (was es vorher gar nicht gab). Das Zähne putzen ist kein grosser täglicher Kampf mehr. Er ist bei der Einschlafbegleitung viel ruhiger. Auch gehen die Übergänge,
wie zum Beispiel das Haus verlassen, deutlich reibungsloser.
Seine extreme Hyperaktivität ist jedoch immer noch sehr präsent. Seine Fortschritte innerhalb der Therapiestunden bringen mich immer wieder zum Staunen.
Er wirkt bei den Übungen viel organisierter, klarer undi ist mehr bei sich. Wir freuen uns immer auf die Stunde bei Rahel und ihrem Team. Ihr Wissen um ihr
Herzensporjekt, dem NOELmodell, ist beeindruckend und ihre Motivation dafür wahnsinnig ansteckend. Die Anfahrt mit dem Auto von 35 Minuten lohnen sich sehr.
Vielen Dank für deine und eure wundervolle Arbeit.